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Antworten
ich lag unten im wohnzimmer und musste mich ausruhen denn ich spürte das Kind in mir mittlerweile mehrfach und ich hatte auch ein wenig angst aber das edward wollte das ich es wegmachen lassen sollte, nein das konnte ich nicht, ich konnte doch mein eigenes Baby nicht töten.Das konnte er nicht von mir verlangen.ich schob mein shirt hoch und legte meine hand auf meinen Bauch auf dem schon einen wölbung zu sehen war und streichelte ihn
"hey mein Kleiner oder Kleine ich bin es deine Mommy, ich lasse es nicht zu das sie dich mir wegnehmen niemals"
ich fühlte das Kleine schon in mir und ich spürte eine Bindung zu diesem Kind und niemand wird es mir nehmen nicht mal Edward.
Wie so oft in letzter zeit bewegte ich mich in Mamas Bauch, mittlerweile war ich reichlich gewachsen und saugte immer wieder von Moms Blut. Denoch reichte mir das nicht. Ich wollte mehr als mom mir geben konnte. Natürlich tat es mir leid das ich ihr weh tat aber was sollte ich machen ich brauchte es doch so sehr. Dann spürte ich wie mommy ihren Bauch streichelt und sofort stupste ich gegen die Bauchdecke. Mir gefiel es trotz allem wenn sie das tat. Auch hatte ich gehört wie dad wollte das man mich tötete davor hatte ich grosse angst.
°hallo mama° Auch wenn sie das nicht hörte musste ich das denken, immer wieder stupste ich sie um ihr zu zeigen das ich sie verstand.
Ich war froh das mama mich nicht weg machen liess und auch wenn ich eigentlich noch sehr klein war liebte ich meine Mama von der ersten Sekunde als sie mich bemerkt hatte.
ich merkte wieder wie sie sich bewegte und das machte mich glücklich auch wenn ich oft schmerzen hatte wegen dem kleinen da in meinem Bauch.ich wusste das es sicherlich kein normals kind wird aber was es sein wird wusste ich zu dem zeitpunkt ja noch nicht.ich spürte als ich meine hand auf den bauch legte und ihn streichelte das etwas gegen meine bauchdecke stupste und ich erschreckte leicht aber schon wusste ich das es mein Kind war und ich stupste leicht zurück weil ich dachte das sie oder er so mit mir Kommunierzieren möchte.
"hey mein liebling deine mommy kann dich spüren und ich liebe dich mein kleiner/kleine"
Ich würde es nie mals fertig bringen mein kind wegmachen zu lassen und ich konnte spüren wie es sich bewegt und ich konnte mir auch denken das es merken konnte das sein daddy es nicht wollte was mir das herz zerbrach.
Natürlich konnte ich alles von Mom spüren und es machte auch mich glücklich.
Spürt moms stupsen und war in dem moment sehr glücklich gewesen. Erneut stupste ich gegen Mommys Hand.
Ich liebte es schon jetzt so mit Mommy zu reden
°das ist wunderbar mama, ich liebe dich auch° Versuchte weiter mit Stupsern ihr zu zeigen das ich sie auch liebte und mich das glücklich machte.
So gern würde ich mama ihr die Sorgen nehmen wenn dies ginge da ich jede Sorge von ihr sehr genau spüren konnte.
Daher legte ich mein kleines händchen an die bauchdecke wo mom stupste.
Ich spürte plötzlich wieder ein kleines stupsen und ich wusste das es meine kleine war und ich war so glücklich darüber.aber dennoch machte ich mir so meine gedanken, warum wollte edward nur das ich dieses kleine da in mir weg machen lassen, es war doch kein monster, ich konnte es nicht verstehen.mich machte das alles fertig denn ich wünschte mir so sehr das er es auch lieben könnte.ich wusste das das kleine mit mir kommunizieren wollte indem es immer wieder gegen meine Bauchdecke stupste.ich lächelte vor mich hin und fragte mich wo edward war.ich wünschte mir so sehr das er jetzt hier sein könnte und das kleine auch spüren könnte und vielleicht kann er es sogar verstehen oder hören.
"mommy ist hier und ich liebe dích jetzt schon so sehr mein kleiner engel"
Weiter spürte ich wie mom glücklich war aber sich im nächsten Moment sorgen um dad machte.
Es machte mich traurig was dad von mir dachte aber war mir irgendwie sicher das es nur daher kam weil er wie ich Angst um mama hatte.
Ich hoffte es einfach so sehr das der Grund war. Warum sonst sollte er es wollen wenn er mama doch so sehr liebte
Immer wieder stupste ich und versucht mom so wenig wie möglich weh zu tun, was sehr schwer war da ich immer wieder durst hatte und es nur von mom kriegen konnte da das Essen was sie zu sich nahm mir nicht das gab was ich brauchte um zu überleben.
Streichelt von Innen gegen moms bauch um zu zeigen das ich sie auch sehr liebte.
Gerne hätte ich ihr gesagt das es mir leid tut das ich ihr weh tue und sie sehr liebe, das schon jetzt.
Plötzlich hörte ich eine Stimme wo ich vermutete das sie meinem Daddy gehörte
Ich spürte das das klein all meine ängste und sorgen fühlen konnte und so wollte ich anfangen mir nicht mehr soviele gedanken zu machen aber das war leichter gesagt als getan.denn ich machte mir ja sorgen um meinen mann.ich spürte immer wieder einen leichten schmerz und so wollte ich aufstehen aber da wurde der schmerz noch schlimmer und ich schrie auf
"scheisse tut das weh was ist das denn??"
ich musste mich wieder setzen denn ich konnte nicht stehen ich hielt mir den bauch denn ich hatte schmerzen und ich fragte mich was es wollte.
"kleines was tust du da du tust deiner mommy weh"
ich wusste nicht was ich machen sollte.dann hörte ich mir eine vertraute stimme es war die meines mannes.
"edward ich bin hier, ich bin im wohnzimmer bitte komm schnell"
Merkt das sie mama weh tat und tat es sofort leid°tut mir leid mama° Auch wenn ich wusste das sie es nicht hörte, dann hörte ich wie mom aufschrie und machte mir Sorgen.
°hab ich mama weh getan??° Ich versuchte mich klein zu machen aber das war voll schwer da es langsam immer enger wurde da ich schneller wuchs als es ok für mommys Körper war.
Hört mama und stupst wieder, leider etwas zu fest °mama will blut...brauch das°
Dann hörte ich wie Dad sofort bei Bella war und ihr sagte ob sie was brauchte und ob sie nicht doch lieber das ding, wie er mich nur noch nannte, weg machen lassen würde. Ich hörte auch wie er sagte wenn sie ein Kind will gäbe es einen anderen weg.
Ich bekam angst und versuchte mich weiter klein zu machen. Daher war ich ganz ruhig und rührte mich kaum.
Ich spürte noch diesen schmerz in mir und dachte wann hört das wohl auf.ich schrie und schrie aber der schmerz wollte nicht aufhören.ich hielt mir den bauch aber auch das half nicht.ich sah auf meinen bauch und was ich dann sah raubte mir den atmen es bewegte sich und es sah komisch aus.
"oh mein gott was ist das"
ich wusste im innern das es mein kind war aber da dachte ich mir in dem moment nicht.dann merke ich wieder wie es sich bewegt und fest zu stupst und ich schreie wieder auf weil es mir weh tut.
"aua scheiss was ist das nur es tut so weh"
dann sah ich das ed rein kam und auch gleich bei mir war und ich drückte seine hand.
"schatz es tut so weh bitte hilf mir"
ich sah ihn an und mein gesicht war schmerzverzogen als ich hörte das ich es weg machen lassen sollte schaute ich ihn entsetzt an und sagte
"nein niemals es bleibt drin es ist mein baby und das nimmt mir keiner weg auch du nicht"
ich hörte ihm weiter zu und konnte nicht glauben was er da sagte
"einen anderen weg, welchen denn es gibt keinen anderen ich will dieses Kind also mach was das die schmerzen aufhören, gib mir blut oder was weiss ich"
ich sah dann wie er aufstand und in die Küche ging.nach einer weile kam mit einer tasse wo etwas blut drin war wieder und ich trank es durch einen Strohhalm.
Hört Moms Worte und bekommt es immer mehr der Angst zu tun. Da ich grosse Angst hatte was mama den hat strampelte ich leicht.
°Mama was den los?!°
Als mir klar wurde das ich das war die Mama weh tat verharrte ich in meinen Bewegungen. Ich wollte ihr ja nicht weh tun aber es war ja jetzt schon recht eng und ich war sehr stark, für mama etwas zu stark wie mir langsam bewusst wurde.
Hörte wie dad immer wieder sagte das es mama kaputt macht °Aber ich kann doch nichts für...ich mama nicht weh tun will°
Weiter hörte ich wie meine Eltern diskutierten und dad immer wieder versuchte auf mama einzureden und diese das aber nicht wollte. Dann seufzte dad und gab sich geschlagen da er wusste das er gegen seine Frau nicht ankam.
Dad dann sagte das sie z.b. von Jake ein Kind bekommen könnte, auch wenn dad das zu wider war aber alles fand er besser als mich, das Monster.Dad sah mom stirnrunzelnd an und fragte ob sie was Essen wollte vielleicht half das ja
Dann hörte ich nur noch wie Dad raus um mom wohl blut zu holen. Immer mehr hatte ich durst und das in Mom reichte mir einfach nicht mehr. Plötzlich spürte ich wie mom was trank was mir gefiel. Es war blut das wurde mir sofort klar und sofort saugte ich und bekam sogleich auch wieder mehr kraft.
ich merkte wieder wie sie strampelte und es tat wieder weh aber nicht mehr so doll wie ebend und das berhigte mich etwas.dann sah ich ed an der leicht irritiert schaute.
"was ist denn schatz"
er sagte mir das er das kleine verstehen kann und ich schaute ihn ungläubig an und fragte
"was sagt es denn schatz"
er sagt mir das es dem kleinen leid tut und es wissen will was ich habe und ich bitte ihm dem baby zu sagen das alles gut ist und es der mama gut geht und sie ihm nicht böse ist.was er dann auch tut.ich sah das ed das gesicht verzig und meinte das das baby sage das er nichts dafür kann das es mir immer weh tue und ich sagte
"schatz sag ihm das es okay ist und ich es schon schaffe und das es nun blut bekommt und es ihm vielleicht hilft der mommy nicht mehr so weh zu tun"
das sagte ed meinem bauch also den baby und ich wusste das es ihn verstand.ich fasste es nicht das ed wirklich meinte ich könnte mich von jake schwängern lassen.
"das meinst du nicht ernst ed ich glaube es ja wohl nicht ich will dieses Kind dein Kind und nenn es nicht immer monster es ist keins es ist unser kind edward cullen"
ich hoffte das er es nun begreifen würde und so sah ich das er nachgab und sich vor mich hinsetzte.ich trank weiter mein BLut und ich brauchte mehr denn ich spürte da es dem kleinen gut tat.
Vernahm die Worte meiner Eltern und bin verwundert. Doch war ich froh das es so war
°Es tut mir leid das ich mama aua mache und ich hab euch lieb daddy°
Höre Dads gedanken und verfolge das Gespräch meiner Eltern gespannt
In dem Moment als Dad mich hören konnte merke ich auch das Dad mich nicht mehr nur für ein Ding oder Monster hält sondern das er nun auch nicht mehr wollte das ich sterbe.
Darüber war ich sehr froh. Höre wie Dad zu mommy nach ihren Worten sagt das sie recht hat und das ich ihr Kind sei, ihr Baby
Merke noch mehr Blut und genoss jeden Schluck der mir gut tat so wie es auch mom gut tat.
Lege wieder vorsichtig meine Hand an die bauchdecke und streichelt sanft darüber.
Während ich fortweg jeden Tropfen Blut in mich aufnahm.
ich sah wie ed leicht lächelte und ich fragte ihn
"was ist denn schatz was sagt er/sie"
ich hörte wie er mir sagte das das er/sie sagte das es ihm leid täte und das es mich nicht mit absicht verletzte und ich war den tränen nahe
"sag dem baby bitte das es mir gut geht schatz"
er tat es dann auch und ich lächelte glücklich.legte meine hand wieder an den bauch und streichelte den bauch.Ich trank mein Blut weiter und hoffte das es dem Baby gut tat und das es nun zur ruhe kam denn auch ich war etwas müde und wollte mich hinlegen denn ich brauchte etwas schlaf.ich spürte wie es ruhiger wurde und ich hatte keine schmerzen mehr und so nahm ich eds hand und legte sie auf meinen bauch.
"schatz ich möchte mich ein wenig ausruhen gibst du mir eine decke"
er gab mir dann eine decke und ich deckte mich zu und schlief dann auch gleich ein.
Ich lauschte weiter und spürte wie mom wohl die tränen kam und ich wurde Traurig. Wusste ich ja nicht das Mom nur gerührt war
Dann hörte ich Dads gedanken und war glücklich was dad in meinen Gedanken war nehmen konnte.
Ich genoss das Streicheln wieder und saugt dabei das Blut was mama trank.
Wird dabei immer ruhiger und schliesst ihre Augen.
Zwar spürte ich noch dads hand auf den Bauch aber rührte mich nun nicht mehr
Bekam gar nicht mehr mit wie Mom einschlief da ich schon eingeschlafen war
Nach einer ganzen weile wurde ich wach und ich verspürte sofort ein hunger und durst gefühl und so schaute ich zu edward der immer noch vor mir saß.
"hey mein schatz du hast dich ja gar nicht wegbewegt, könntest du mir noch etwas Blut holen ich habe hunger und das kleine sicher auch"
Dann sah ich ihn nicken und in der Küche verschwinden.in der zeit streichelte ich meinen bauch und sprach mit meinem kleinen wunder.
"hey mein kleiner engel bist du wach, der mommy geht es schon viel besser und gleich bekommst du blut mein spatz"
Dann kam edward mit dem Blut wieder und ich trank es.als er mich fragte wie ich mich fühle sagte ich mit einem lächeln
"schon viel besser als gestern schatz"
Noch immer schlief ich aber so langsam wurde auch ich wieder wach. Daher streckte ich mich vorsichtig,
Ich hörte mama und es machte mich glücklich ihre Stimmt zu hören
°oh super mama...mir dann auch gut geht°
Kurz stupste ich gegen die Bauchdecke. Als ich das Blut spürte nahm ich es in mich auf
Dann hörte ich dem Gespräch meiner Elter gespannt zu
ich spürte wie es sich in mir rührte und ich lächelte ed an und sagte
"schatz das baby ist wach es bewegt sich"
ich nahm seine hand und legte sie auf meinen bauch und sagte
"spürst du es"??
ich sah ihn nicken und sein lächeln sagte mir das auch er sehr glücklich war.
"hey mein kleiner schatz deine mommy und dein Daddy freuen sich auf dich"
ich spürte das stupsen an meiner bauchdecke und lächelte auch wenn es etwas weh tat. ich trank immer und immer mehr blut weil es mir die schmerzen nahm.
Ich hörte mom und merkt dann daddys hand auf Mamas bauch.
Sofort stupste ich gegen die Hand und fand das lustig.
Ich hörte was mama sagte und da ich wusste das daddy mich hörte dachte ich es einfach
°Ich bin auch glücklich, ich hab euch lieb°
Dann nahm ich weiter war das mom blut trank. Da ich aber erstmal satt war gab ich das lieber mom
ich spürte wieder das stupsen meines Kindes und auch wenn es weh tat freute ich mich darüber ich durfte mich nur nicht bewegen denn dann würde ich wieder schmerzen haben.
"edward was sagt sie/er"
ich hörte edward sagen das das kleine sich auch freue und uns sehr lieb habe und so sagte ich
"schatz sag ihm/ihr das wir sie auch lieben und uns auf sie/er freuen"
Das tat ed dann auch und ich hoffte das ich nun erstmal genug Blut zu mir genommen hatte und so stellte ich die tasse beiseite.
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