Ed sagte mir das das kleine sich wieder entschuldigte und ich sagte ihm er soll sagen das alles in ordnung sei auch wenn ich schmerzen hatte, es ginge mir gut.
"mein sonnenschein der mama geht es gut mach dir keine sorgen"
ich streichelte wieder meinen Bauch und die andere hand legte ich meinem mann um den Hals.
"ich liebe euch beide so, dich und das baby und ich hoffe sie wird balb bei uns sein mein schatz"
ich sah wie ed mich anlächelte und ich lächelte zurück.ich merkte das das kleine sich weniger bewegte und das war eine erleichterung für mich.

ich spürte wie es sich in mir rührte und ich lächelte ed an und sagte
"schatz das baby ist wach es bewegt sich"
ich nahm seine hand und legte sie auf meinen bauch und sagte
"spürst du es"??
ich sah ihn nicken und sein lächeln sagte mir das auch er sehr glücklich war.
"hey mein kleiner schatz deine mommy und dein Daddy freuen sich auf dich"
ich spürte das stupsen an meiner bauchdecke und lächelte auch wenn es etwas weh tat. ich trank immer und immer mehr blut weil es mir die schmerzen nahm.

ich sah wie ed leicht lächelte und ich fragte ihn
"was ist denn schatz was sagt er/sie"
ich hörte wie er mir sagte das das er/sie sagte das es ihm leid täte und das es mich nicht mit absicht verletzte und ich war den tränen nahe
"sag dem baby bitte das es mir gut geht schatz"
er tat es dann auch und ich lächelte glücklich.legte meine hand wieder an den bauch und streichelte den bauch.Ich trank mein Blut weiter und hoffte das es dem Baby gut tat und das es nun zur ruhe kam denn auch ich war etwas müde und wollte mich hinlegen denn ich brauchte etwas schlaf.ich spürte wie es ruhiger wurde und ich hatte keine schmerzen mehr und so nahm ich eds hand und legte sie auf meinen bauch.
"schatz ich möchte mich ein wenig ausruhen gibst du mir eine decke"
er gab mir dann eine decke und ich deckte mich zu und schlief dann auch gleich ein.

Ich spürte noch diesen schmerz in mir und dachte wann hört das wohl auf.ich schrie und schrie aber der schmerz wollte nicht aufhören.ich hielt mir den bauch aber auch das half nicht.ich sah auf meinen bauch und was ich dann sah raubte mir den atmen es bewegte sich und es sah komisch aus.
"oh mein gott was ist das"
ich wusste im innern das es mein kind war aber da dachte ich mir in dem moment nicht.dann merke ich wieder wie es sich bewegt und fest zu stupst und ich schreie wieder auf weil es mir weh tut.
"aua scheiss was ist das nur es tut so weh"
dann sah ich das ed rein kam und auch gleich bei mir war und ich drückte seine hand.
"schatz es tut so weh bitte hilf mir"
ich sah ihn an und mein gesicht war schmerzverzogen als ich hörte das ich es weg machen lassen sollte schaute ich ihn entsetzt an und sagte
"nein niemals es bleibt drin es ist mein baby und das nimmt mir keiner weg auch du nicht"
ich hörte ihm weiter zu und konnte nicht glauben was er da sagte
"einen anderen weg, welchen denn es gibt keinen anderen ich will dieses Kind also mach was das die schmerzen aufhören, gib mir blut oder was weiss ich"
ich sah dann wie er aufstand und in die Küche ging.nach einer weile kam mit einer tasse wo etwas blut drin war wieder und ich trank es durch einen Strohhalm.

Ich spürte plötzlich wieder ein kleines stupsen und ich wusste das es meine kleine war und ich war so glücklich darüber.aber dennoch machte ich mir so meine gedanken, warum wollte edward nur das ich dieses kleine da in mir weg machen lassen, es war doch kein monster, ich konnte es nicht verstehen.mich machte das alles fertig denn ich wünschte mir so sehr das er es auch lieben könnte.ich wusste das das kleine mit mir kommunizieren wollte indem es immer wieder gegen meine Bauchdecke stupste.ich lächelte vor mich hin und fragte mich wo edward war.ich wünschte mir so sehr das er jetzt hier sein könnte und das kleine auch spüren könnte und vielleicht kann er es sogar verstehen oder hören.
"mommy ist hier und ich liebe dích jetzt schon so sehr mein kleiner engel"

ich lag unten im wohnzimmer und musste mich ausruhen denn ich spürte das Kind in mir mittlerweile mehrfach und ich hatte auch ein wenig angst aber das edward wollte das ich es wegmachen lassen sollte, nein das konnte ich nicht, ich konnte doch mein eigenes Baby nicht töten.Das konnte er nicht von mir verlangen.ich schob mein shirt hoch und legte meine hand auf meinen Bauch auf dem schon einen wölbung zu sehen war und streichelte ihn
"hey mein Kleiner oder Kleine ich bin es deine Mommy, ich lasse es nicht zu das sie dich mir wegnehmen niemals"
ich fühlte das Kleine schon in mir und ich spürte eine Bindung zu diesem Kind und niemand wird es mir nehmen nicht mal Edward.